RuhrTriennale
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Das Trojanische Boot/Triennale Unterwegs Operette in zwei Akten von Mnozil Brass und Bernd Jeschek

Uraufführung
Choreografie:
Alexandra Frankmann-Koepp
Musiker und Darsteller:
Premiere:
29. August
Beginn:
20:00
Spieldauer:
ca. 2 Stunden, 1 Pause
Vorstellungen:
31. August, 1., 2. September
Beginn:
20:00
Spieldauer:
ca. 2 Stunden, 1 Pause
Vorstellung:
3. September
Beginn:
20:00
Spieldauer:
ca. 2 Stunden, 1 Pause
Vorstellung:
4. September
Beginn:
20:00
Spieldauer:
ca. 2 Stunden, 1 Pause
Vorstellung:
8. September
Beginn:
20:00
Spieldauer:
ca. 2 Stunden, 1 Pause
Vorstellung:
10. September
Beginn:
20:00
Spieldauer:
ca. 2 Stunden, 1 Pause
Preise:
Jahrhunderthalle
 
Kategorie A
30 €
Kategorie B
25 €
Kategorie C
20 €
Andere Spielstätten
 
einheitlich
20 €

Vordergründig geht es im Trojanischen Boot um eine mysteriöse Barke, die eines Nachts zwischen zwei Inseln und deren verfeindeten Bewohnern vor Anker geht. Bald finden die Insulaner heraus, dass auf dem Schiff eine wunderschöne Prinzessin residiert, die auf der Suche nach dem geeigneten Bräutigam ist. Zwischen den Insulanern entbrennt nun ein leidenschaftlich geführter Kampf um die schöne Unbekannte - es wird nach allen Regeln der Kunst gebalzt ...

Das Trojanische Boot ist die erste Theaterarbeit des Wiener Bläserseptetts Mnozil Brass, die man mit Fug und Recht als die „Monty Pythons der Musik" bezeichnet. Zusammen mit dem Regisseur Bernd Jeschek haben sie, durch die große Tradition des Genres gleichermaßen inspiriert wie abgeschreckt, mit leidenschaftlichem Furor den Auftrag der RuhrTriennale übernommen, die erste Operette des 21. Jahrhunderts zu schreiben.

Die Mitglieder von Mnozil Brass sind allesamt Absolventen der berühmten Wiener Musikuniversität und bestechen durch ihr atemberaubendes Komödiantentum und überbordende Phantasie. Nach Shakespeares Motto „Lasst mich den Löwen auch noch spielen" übernehmen sie in ihrem Werk sowohl die musikalischen als auch die darstellerischen Aufgaben und heben in ihrer Operette - ganz nebenbei und mit sehr viel Witz - die Grenze zwischen Bühne und Orchestergraben auf.

Um das Ruhrgebiet möglichst flächendeckend an der Wiedergeburt der Operette teilhaftig werden zu lassen, werden Mnozil Brass und die Triennale unterwegs sein: Nach den Aufführungen in Bochum wird Das Trojanische Boot in Mülheim, Herne, Gelsenkirchen und Hamm vor Anker gehen.

Ein Auftragswerk der RuhrTriennale

Triennale Unterwegs in Kooperation mit Ringlokschuppen, Mülheim; Flottmann-Hallen, Herne; Consol Theater, Gelsenkirchen; Alfred-Fischer-Halle, Hamm und der Projekt Ruhr