Daniela Kranz
absolviert ein Regiestudium an der Universität Mozarteum Salzburg. 2000 gründet sie das Regieteam Kranz/Nordalm mit dem sie u.a. Krankheit oder moderne Frauen von Elfriede Jelinek (sophiensaele, Berlin), die deutsche Erstaufführung von junk space von Kathrin Röggla (Düsseldorfer Schauspielhaus) und Unschuld von Dea Loher (Theater Freiburg) inszeniert. Zu ihren eigene Regiearbeiten zählen Der Tod und das Mädchen IV - Jackie (Vestibül Burgtheater) von Elfriede Jelinek und Gott des Gemetzels von Yasmina Reza Deutsches (Theater Göttingen). Am Schauspielhaus Wien erarbeitet sie neben ihren Inszenierungen als Projektleiterin die beiden Serien Die Strudlhofstiege nach Heimito von Doderer und Diesseits des Lustprinzips: Freud und die Folgen (10).
