Ann-Christin Rommen

Ann-Christin Rommen ist eine der engsten Mitarbeiter von Robert Wilson. Sie studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften an der Universität in Köln. Mit Civil WarS beginnt 1984 eine langjährige intensive Zusammenarbeit mit Wilson in inzwischen mehr als 50 Produktionen weltweit, unter anderen Hamletmaschine von Heiner Müller 1986, Dantons Tod 1998 bei den Salzburger Festspielen, sowie Life and Death of Marina Abramovic 2010. Seit 1994 realisiert sie immer wieder gemeinsame Projekte mit der Tänzerin Michaela Isabel Fünfhausen und der Sängerin Maria Jonas. Im Jahre 2007 war sie das ›Theater-Auge‹ für die Künstler-Oper Di Tempo del Postino, einer Produktion des Manchester International Festival. 2008 übernimmt sie beim Schumannfest in Düsseldorf Konzeption und Regie der Installation / Performance ... aus dem Rahmen gefallen und inszeniert im Barbican Centre in London Drifting and Tilting ... the songs of Scott Walker. Seit 2007 unterrichtet sie an der Akademi for scenekunst in Frederikstadt, Norwegen. Bei der Ruhrtriennale 2012 hatte sie die künstlerische Projektleitung für die Live Art Ausstellung 12 Rooms im Museum Folkwang.

Produktionen