Sing für mich, Tod!
Das Publikum begrüßte die Uraufführung bei der Ruhrtriennale am Samstagabend in der Gladbecker Maschinenhalle Zweckel mit langem, einhelligen Beifall.
dpa
Das Premierenpublikum nahm die Ruhrtriennale-Uraufführung begeistert auf. Glänzend Hauptakteur Stefan Kurt! Diese Inszenierung wird dem Anspruch der dritten Triennale-Saison, Urmomente der menschlichen Existenz zu zeigen, vollauf gerecht und erweist sich als echte »Kreation«. Zu Recht viel Beifall!
WAZ Gladbeck / Detlev Kittler-Capredon
Die Maschinenhalle Zeche Zweckel in Gladbeck erweist sich dabei als ein idealer Ort zur Begegnung mit Vivier. David Hermann setzt seinen Fall im nüchternen Raum von Christof Hetzer eindrucksvoll in Szene und Stefan Kurt brilliert als Vivier.
Ruhr Nachrichten / Klaus Stübler
Durch die Inszenierung David Hermanns, die den Seelenzustand der Figur Vivier vor allem mit Mitteln konzentrierter Aussparung steuert wird aus Ostermaiers Monolog am Ende ein umjubelter Theaterevent.
Süddeutsche Zeitung / Wolfgang Schreiber
Eine Produktion, wie sie sich so nur im Rahmen der Ruhrtriennale entfalten lässt. Langer Beifall.
WAZ / NRZ / Pedro Obiera
Wie in einem Melodram legt sich Ostermaiers Text stellenweise über Viviers Musik, die von der Musikfabrik ertönt. Bilder von edler Tristesse und eleganter Kühle legen reihen sich aneinander, der raunende Sog von Viviers Musik setzt dazu einen irritierenden Kontrapunkt.
Rheinische Post / Regine Müller