RuhrTriennale
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Irmingard Wahrscheinlich eine Oper in 2 Akten von Mnozil Brass und Bernd Jeschek

Deutsche Erstaufführung
Komposition:
Buch und Regie:
Choreografie:
Ferdinando Chefalo
Gesangseinstudierung:
Otto Rastbichler
Licht:
Mariella von Vequel-Westernach
Mnozil Brass:
Wilfried Brandstötter, Gerhard Füßl, Thomas Gansch, Zoltan Kiss, Leonhard Paul, Roman Rindberger, Robert Rother
Vorstellungen:
24., 25., 27., 28., 29. September
Beginn:
20:00
Preise:
Kategorie A JHH
30 €
Kategorie B JHH
25 €
Kategorie C JHH
20 €
Ringlokschuppen
25 €

Preise Jahrhunderthalle

Kategorie A:30 €
Kategorie B:25 €
Kategorie C:20 €


Preis Ringlokschuppen

auf allen Plätzen:25 €

Irmingard, Enkelin eines großen Kaisers, zieht durch Länder und Zeiten, um einen Erben für das gewaltige Reich ihres Opas und gleichzeitig einen Mann für sich selbst zu finden, bisher aber leider ohne Erfolg. Überall, wo sie mit ihrem Gefolge von sechs Baronessen auftaucht, ergreift die Männerwelt die Flucht, verschwindet mit affenartiger Geschwindigkeit in die umliegenden Wälder, Höhlen oder was sich sonst noch als Versteck anbietet. Warum nur? Wir werden es erfahren.

Zur gleichen Zeit streifen sieben edle Prinzen aus besten Häusern durch die ganze Welt, um Prinzessinnen für sich und ihre Dynastien zu erobern, um deren Weiterleben durch allerhöchste Vermehrung zu sichern. Wird man sich begegnen? Werden Amors Pfeile treffen? Können die verschlungenen Wege zum Glück führen? Fragen über Fragen!

Irmingard wird uns Antwort geben. Die Herren von Mnozil Brass werden blasen für eine bessere Welt, in der es noch Hoffnung gibt, zumindest Hoffnung, auch wenn der Weg zur Erlösung mit Dornen gepflastert ist, und manche großen Rätsel der Erleuchtung harren.

Die sieben Virtuosen von Mnozil Brass sind Orchester, Sänger, Tänzer, Chor und Bühnenbild in einem – und schrecken auch vor der Darstellung frühzeitlicher Ungeheuer nicht zurück.

Hoffen Sie mit uns, wir hoffen auch und lassen uns nicht erschüttern in der Erkenntnis: Noch jede Oper hat ihr Ende gefunden, und sei es noch so schön.

Eine Koproduktion mit den Salzburger Festspielen.