RuhrTriennale
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Christoph Ransmayr

Christoph Ransmayr in Wels, Oberösterreich als Sohn eines Lehrers geboren, studierte Philosophie und Ethnologie und arbeitete zunächst als Kulturredakteur und Autor für verschiedene Zeitschriften.

Neben den Romanen Die Schrecken des Eises und der Finsternis (1984), Die letzte Welt (1988), Morbus Kitahara (1995) und Der fliegende Berg (2006) erschienen kleinere Prosaarbeiten zu verschiedenen Spielformen des Erzählens, – u. a. Der Weg nach Surabaya (1997), Die Unsichtbare (2001) und Geständnisse eines Touristen (2004). Seine Werke wurden vielfach ausgezeichnet und in 30 Sprachen übersetzt. Ransmayr unternahm ausgedehnte Reisen nach Asien, Nordund Südamerika sowie Irland. Er lebt und arbeitet in Irland und Wien.

Bei der RuhrTriennale 2008 ist Christoph Ransmayr zu Gast bei Mit der Seele suchen.