Sponsoren und Projektsponsoren

Kultur spricht viele Sprachen, von Land zu Land ist sie einzigartig wie unverwechselbar – beides Prädikate auch der BMW Group. Mit ihrem Engagement für Kunst und Kultur setzt sie sich zum Ziel, diejenigen Aktivitäten zu unterstützen, die den interkulturellen Dialog voranbringen und gleichzeitig die spezifischen Werte des Unternehmens in jeder einzelnen Region zu verkörpern vermögen. Immer dann, wenn die BMW Group sich kulturell engagiert, setzt sie voll auf die absolute Freiheit des kreativen Potentials – die in der Kunst genauso Garant für bahnbrechende Werke ist wie sie für die wichtigsten Innovationen in einem erfolgreichen Wirtschaftsunternehmen steht.

Ziel unseres Engagements im Bereich Kultur ist es, Premium-Kulturaktivitäten zu finden und zu fördern, die den interkulturellen Dialog vorantreiben und die optimal für die spezifische Positionierung der BMW Group sind. Kooperationen finden mit renommierten Institutionen und Einrichtungen statt, die innerhalb der Kultur einen ähnlichen Stellenwert genießen wie die BMW Group innerhalb der Automobilbranche. Als Beispiel sind hier die Ruhrtriennale aber auch »Oper für alle« in München und Young Euro Classic in Berlin zu nennen. Kulturkommunikation bedeutet kein Sponsoring im klassischen Sinne. Vielmehr entwickelt die BMW Group in Zusammenarbeit mit privaten und öffentlichen Institutionen eigene Projekte, in denen sie sich als initiativer und kreativer Partner langfristig engagiert.
In diesem Sinne wünscht die BMW Niederlassung Essen Ihnen auch dieses Jahr wieder viele erlebnisreiche Abende im Rahmen der Ruhrtriennale.

Kulturelle Vielfalt fördert Innovationen! Ein erfolgreicher Platz in der Gesellschaft verlangt, auch Verantwortung zu übernehmen. Die WestLB sieht eine ihrer maßgeblichen Aufgaben darin, die vielfältigen Facetten des gesellschaftlichen Lebens zu fördern. Wir gestalten mit – für eine zukunftsfähige Gesellschaft.

Die NRW.BANK unterstützt die RuhrTriennale. Wie das Festival schlägt die NRW.BANK als Förderbank des Landes Nordrhein-Westfalen die Brücke zwischen Tradition und Moderne, zwischen Industrie und Kultur. Gemeinsam richten wir den Innovationspool aus, einen Wettbewerb, der dieses Jahr dem Journalismus gewidmet ist. Hat die Idee »Wandel durch Kultur – Kultur durch Wandel« für das Ruhrgebiet funktioniert?

Das möchten wir von Studierenden der Fachbereiche Journalistik/ Publizistik wissen. In Form einer Reportage sollen Effekte und Chancen, die die Kultur im Kontext des Strukturwandels bietet, untersucht werden. Die NRW.BANK wird die besten Beiträge prämieren.
Weitere Informationen unter www.ruhrtriennale.de/innovationspool

Im Kemnader Kreis e. V. treffen sich seit nunmehr 20 Jahren Unternehmer innen und Unternehmer aus Bochum, Hattingen, Herne und Witten. Ihr Anliegen ist die Förderung kultureller Ereignisse und Institutionen. Aber der Kreis wird auch selbst initiativ, so bei der Gründung des Bochumer Euro-Orchesters, einem Orchester aus arbeitslosen Musikern, das im vergangenen Jahr mehr als 120 Auftritte realisieren konnte.
Der Kemnader Kreis ist keine Ausnahme. Denn im Ruhrgebiet ist das bürgerschaftliche Engagement überall voller Leben und Vielfalt. Weil wir hier wissen, dass der Staat nur die Grundlagen für gesellschaftliches und selbstbestimmtes Leben schaffen kann. Die Wärme und Farbigkeit, die unsere Welt erst lebenswert machen, entspringen dem hohen persönlichen Einsatz des Einzelnen.
Daneben verfolgt der Kemnader Kreis aber durchaus auch wirtschaftliche Interessen, wenn er das kulturelle Leben fördert. Die Region wandelt sich, und wir brauchen die kreativen und risikobereiten Querdenker Europas für die Entwicklung neuer, einzigartiger Produkte. Und damit sie kommen, brauchen wir eine Kulturlandschaft, die inspiriert, kommunikativ ist und dem Leben an der Ruhr eine besondere Qualität gibt.
Deshalb unterstützen wir auch die RuhrTriennale mit ihrer internationalen Ausstrahlung. In diesem Jahr fördern wir im Rahmen der JungenTriennale einen Workshop, eine Exkursion für Jugendliche zum Deutschen Bundestag in Berlin, wo ihnen Bundestagspräsident Norbert Lammert anschaulich die Grundlagen der Kulturfinanzierung erklärt, und schließlich – wie in jedem Jahr – den Triennale-Besuch von 200 Schülerinnen und Schülern aus dem Ruhrgebiet.

Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) hat das politische, wirtschaftliche und private Leben im Ruhrgebiet seit ihrer Gründung 1948 begleitet und geprägt. Die WAZ bietet ihren Kritikern und Lesern ein Forum der Mitsprache, steht für Transparenz und Seriosität. Als Chronistin des täglichen Lebens spiegelt sie besonders das vielfältige kulturelle Angebot in allen Facetten wider. Daher stand sie der Bewerbung Essens zur Kulturhauptstadt Europas zur Seite. Untrennbar mit dem erfolgreichen Bewerbungsverfahren ist das Ereignis, die RuhrTriennale, verknüpft. Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung fördert die über die Grenzen des Ruhrgebiets ausstrahlende Großveranstaltung, weil sie den Einfallsreichtum der Menschen und das kreative Potential der Region deutlich herausstellt.