#no fear in here! Die Nicht-Konferenz
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18 Sep–19 SepVeranstaltungUNESCO-Welterbe Zollverein, EssenPACT Zollverein
Die Nicht-Konferenz lädt Fachleute für kulturelle Bildung und aus Kulturinstitutionen, Politiker*innen, Lehrkräfte, Kinder, Jugendliche und interessiertes Publikum ein. Sie alle werden sich während der Ruhrtriennale mit der Zukunft auseinandersetzen. Wie die Nicht-Konferenz #no fear in here! aussehen wird und mit welchen Aspekten von Zukunft sich die Teilnehmenden befassen, das wird gerade im Junge Triennale-Labor Safe Space entwickelt, erforscht, erprobt und neu gedacht.
Die Jungen Triennale hat im Rahmen des Projekts #nofear in Duisburg-Hochfeld den Projektstandort Safe Space eröffnet und erforscht seit Anfang des Jahres mit Kindern und Jugendlichen deren Wünsche, zusammen mit dem Nachwuchskünstler*innenkollektiv Mit Ohne Alles und mit Lehrkräften der umliegenden Schulen. Es geht um die Zukunft, vor allem um die Frage wie Kunst und Kulturangebote der Zukunft sein sollen.
Im Safe Space experimentieren dazu junge Menschen mit Künstler*innen, Expert*innen und der Jungen Triennale an eigenen Formaten und Inhalten für die Nicht-Konferenz #no fear in here!. Wer diesen Entstehungsprozess miterleben möchte, abonniert unseren Podcast #nofear und folgt der Jungen Triennale bei Facebook und Instagram.
Registrierung für die Teilnahme an der Nicht-Konferenz unter Angabe von Name, Alter, Tätigkeit / Beruf und Adresse ab sofort möglich unter jungetriennale@ruhrtriennale.de.
Weitere Informationen
Das detaillierte Programm der Nicht-Konferenz ist ab Juli auf unserer Internetseite einsehbar.
#nofear wird gefördert durch die Stiftung Mercator.
Besetzung
Produktion Potcast | Alessandro Marra |
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Projektleitung | Anne Britting |
Projektassistenz | Vittoria Moa Lenz |
Projekttmitarbeit Safe Space | Einar Fehrholz |
FSJ Kultur | Sonja Vallot |