Training for the Future
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20 Sep–22 Sep09:59 – 21:00KombiticketJahrhunderthalle Bochum, Bochumfreie Platzwahl
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20 Sep10:00Block 1: Communalizing Data// Orgy with MachinesJahrhunderthalle Bochum, Bochumfreie Platzwahl
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20 Sep15:30Block 2: Intimacy Encryption// Redistributing LoveJahrhunderthalle Bochum, Bochumfreie Platzwahl
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21 Sep10:00Block 3: Killing the Dominant Male// Decolonizing SocietyJahrhunderthalle Bochum, Bochumfreie Platzwahl
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21 Sep15:30Block 4: Extraterritorial Activism// Extraterritorial ZoopologyJahrhunderthalle Bochum, Bochumfreie Platzwahl
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22 Sep10:00Block 5: Inventing the Radical// Transnational CampaigningJahrhunderthalle Bochum, Bochumfreie Platzwahl
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22 Sep15:30Block 6: Beyond Welcome – Agitprop for the Future// We are nature defending itselfJahrhunderthalle Bochum, BochumJahrhunderthalle
Training for the Future ist ein utopisches Trainingslager: Zuschauer*innen machen sich fit für alternative Zukunftsentwürfe, lernen, die Gesellschaft zu dekolonialisieren, exterritoriale Gewässer für politische Aktionen zu nutzen, neue Formen der Verschlüsselung zu erfinden, sich für generationenübergreifenden Klimagerechtigkeit einzusetzen, künstliche Intelligenz zu vergesellschaften und transnationale Kampagnen zu entwickeln. Inmitten einer installativen Trainingslandschaft des Künstlers Jonas Staal in der Jahrhunderthalle Bochum bieten Futurolog*innen, progressive Hacker*innen, postnationale Aktivist*innen, Transnationalist*innen, Theatermacher*innen, Künstler*innen u.v.a. alternative Antworten auf gegenwärtige Krisen an. Statt sich dem heutigen dystopischen Konsensus zu ergeben, der sich Zukunft nur als eine Zuspitzung heutiger Krisen vorstellen kann, will Training for the Future lernen, wie wir die Produktionsmittel der Zukunft kollektiv zurückgewinnen können.
Training for the Future besteht aus drei Tagen mit vierzehn Trainings, eine Teilnahme ist sowohl für das gesamte Curriculum als auch an einzelnen Trainings möglich.
Hier geht es zur Projektseite mit weiterführenden Informationen: https://trainingforthefuture.org/
Weitere Informationen
Ein Projekt von Jonas Staal, kuratiert und co-programmiert von Florian Malzacher. Installation in Zusammenarbeit mit dem Architekten Paul Kuip und dem Designer Remco van Bladel Produktion: Studio Jonas Staal (Younes Bouadi, Evelien Scheltinga) & Ruhrtriennale.
Gefördert durch die Bundeszentrale für politische Bildung / bpb und Mondriaan Fund. Mit freundlicher Unterstützung des Königreichs der Niederlande und des Goethe-Instituts.
Sprachinformation: In englischer Sprache
Biografien Biographies
Florian Malzacher
Kurator
Jonas Staal
Künstler
Besetzung
Künstler | Jonas Staal |
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Kurator | Florian Malzacher |
Architekt | Paul Kuipers |
Designer | Remco van Bladel |
Produktion und Koordination Studio Jonas Staal | Younes Bouadi Nadine Gouders |
Website | Charlie Berendsen |
Trainings von | Dana Yahalomi (Maayan Choresh, Hagar Ophir) Heath Bunting (Heath Bunting ) Manuel Beltrán (Manuel Beltrán) Mohammad Salemy (Natalie Agostini, Mohammad Salemy) Samuel Vriezen (Samuel Vriezen) Maya Felixbrodt Germaine Sijstermans Ingo Niermann Tahir Della Lucía Muriel Rebecca Gomperts (Rebecca Gomperts, Victoria Satchwell) Klaas Kuitenbrouwer Sjef van Gaalen Isabelle Fremaux Arrivati / Schwabinggrad Ballett (Liz Rech) School of Transnational Activism / European Alternatives (Lorenzo Marsili, Martin Pairet) Not An Alternative (Steve Lyons, Jason Jones) Center for Jineology Studies (Ceren Akyos, Yasemin Adnan) Schwabinggrad Ballett |
Produktionsleitung | Veronika Obermeier |
Technischer Projektleiter RT | Rainer Ott |