
Christiane Reichert war Komparsin bei den Dreharbeiten für Julian Rosefeldts Filminstallation "In the Land of Drought". Hier berichtet sie über den spannenden Tag auf der Halde Haniel.
Christiane Reichert war Komparsin bei den Dreharbeiten für Julian Rosefeldts Filminstallation "In the Land of Drought". Hier berichtet sie über den spannenden Tag auf der Halde Haniel.
Spannend ging es am zweiten Festivalwochenende der Ruhrtriennale mit zwei Premieren, Konzerten und Party und Werkstattgespräch weiter...
Mittwoch, 26.08., 20 Uhr: Zwei Filme über Opel: "Arbeit Heimat Opel" (R.: Ulrike Franke, Michael Loeken) und "Ein Werk verschwindet" (R.: Hofmann&Lindholm) / Eintritt frei - anschließend Publikumsgespräch
Am kommenden Samstag gibt Bianca Casady, die eine Hälfte von CocoRosie, ein Konzert im Refektorium. Hier stellen wir die Ausnahmenkünstlerin vor...
Das Auftaktwochenende der Ruhrtriennale vom 14. bis 16. August 2015 hatte es in sich: 3 Tage, 5 Städte, 13 Veranstaltungen, davon zwei Uraufführungen und eine Deutschlandpremiere.
Anne Habermehl begleitet den Probenprozess von Liebe. Trilogie meiner Familie I. Für diesen Beitrag hat Sie mit dem Regisseur Luk Perceval gesprochen.
Kunstdorf, Festival-Treffpunkt und Herz der Ruhrtriennale: Das ist das Refektorium. Einer Scheune nachempfunden ist das Refektorium Teil der Großinstallation „The Good, the Bad and the Ugly“ von Atelier Van Lieshout.
Im Rahmen der Tourtriennale feierte die Musiktheaterproduktion „Delusion of the Fury“ in der letzten Woche Premiere beim renommierten Lincoln Center Festival in New York. Vor Ort im Einsatz war Lisa Charlotte Friedrich, die seit 2013 Regieassistentin verschiedener Produktionen von Heiner Goebbels ist.
Dieses Mal kommentiert Johan Simons einen Satz aus Louis Couperus' Roman „Die stille Kraft“. Ivo van Hoves Theateradaption feiert am 18.09.15 im Salzlager der Kokerei Zollverein Premiere.
In der dritten und letzten Folge unserer Mini-Serie schaut der Intendant der Ruhrtriennale auf der Zeche Lohberg in Dinslaken vorbei. Johan Simons spricht in der Kohlenmischhalle der ehemaligen Zeche darüber, warum die Ruhrtriennale dieses Jahr in Dinslaken startet und worum es in der Eröffnungsproduktion „Accattone“ geht.