Ruhrtriennale verlost Festivalpässe für Studierende aller Fachbereiche. Einsendeschluss ist der 23. Mai 2014.

15 Mai 2014

Verein der Freunde und Förderer lädt zum dritten Mal 50 Studierende ein, alle Veranstaltungen der Ruhrtriennale bei freiem Eintritt zu besuchen.

 

Die Ruhrtriennale verlost 50 Festivalpässe an Studierende bis einschließlich 27 Jahren. Seit 2012 finanziert der Verein der Freunde und Förderer der Ruhrtriennale dieses Angebot, das 50 Studierenden den Besuch aller verfügbaren Veranstaltungen des Festivals bei freiem Eintritt ermöglicht.

Die Resonanz auf das Angebot war in der Vergangenheit groß: Rund 750 Bewerbungen aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Studienrichtungen gingen im letzten Jahr ein. Eine Umfrage belegt, dass 60% der Gewinner die Ruhrtriennale ohne Studierendenpass nicht besucht hätten. 92% möchten die Ruhrtriennale 2014 auch ohne Festivalpass wieder besuchen.

Der Studierendenpass ist nur eines von vier Angeboten der Ruhrtriennale für Studierende bis einschließlich 27 Jahren, des Weiteren gilt:

- eine generelle 50%ige Ermäßigung
- Last-Minute-Karten für 10 € ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse
- Surrogate Cities Ruhr-Spezial: Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis einschließlich 27 Jahre erhalten Tickets zu 10 € in allen Kategorien

Die Anmeldung zur Verlosung ist mit den Angaben zu Vor- und Nachname, Universität, Studiengang, Matrikelnummer und Geburtsdatum über studentenpass@ruhrtriennale.de möglich. Der Einsendeschluss ist der 23. Mai 2014. Die Gewinner werden Anfang Juni bekannt gegeben.

 

Pressekontakt:
Hendrik von Boxberg, presse@ruhrtriennale.de, +49 (0)209. 60507 137 / 210 www.ruhrtriennale.de. Weitere Informationen sowie Bild-, Audio und Textmaterial erhalten Sie im Pressebereich unter www.ruhrtriennale.de

Die Ruhrtriennale wird gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen sowie von der Europäischen Union - Europäischer Fonds für regionale Entwicklung. Gesellschafter: Land Nordrhein-Westfalen und Regionalverband Ruhr.