Zusatzvorstellungen von Romeo Castelluccis Le Sacre du Printemps in Duisburg und Boris Nikitins Sänger ohne Schatten in Gladbeck aufgrund der großen Ticketnachfrage.

20 August 2014

Aufgrund der großen Ticketnachfrage bietet die Ruhrtriennale am Freitag, 22. August um 14 Uhr und am Montag, 25. August um 20 Uhr Zusatzvorstellungen von Romeo Castelluccis Le Sacre du Printemps an. Mit seiner Inszenierung übersetzt Castellucci das Frühlingsopfer von Igor Strawinsky in eine Choreografie aus Knochenstaub.

Auch für die Produktion Sänger ohne Schatten von Boris Nikitin in Gladbeck, die am Freitagabend dieser Woche uraufgeführt wird, gibt es bereits einen Zusatztermin am Sonntag, 7. September um 20 Uhr. Für sein Debüt bei der Ruhrtriennale arbeitet der Schweizer Regisseur Boris Nikitin erstmals mit Opernsängern zusammen: Yosemeh Adjei, Karan Armstrong und Christoph Homberger sprechen über ihr Leben und ihren Beruf, ihren Körper als Instrument.

Zusatzvorstellungen Le Sacre du Printemps
22. August, 14 Uhr und
25. August, 20 Uhr
Gebläsehalle, Landschaftspark Duisburg-Nord

Zusatzvorstellung Sänger ohne Schatten
7. September, 20 Uhr
Maschinenhalle Zweckel, Gladbeck

Tickets sind für alle Zusatzvorstellungen ab sofort unter www.ruhrtriennale.de und den weiteren Vorverkaufsstellen erhältlich.

Bildmaterial (Sänger ohne Schatten ab Freitag) erhalten Sie im Pressebereich unter www.ruhrtriennale.de

Projektförderer:

De Materie: Kunststiftung NRW, Ernst von Siemens Musikstiftung, Rudolf Augstein Stiftung /

Le Sacre du Printemps: Istituto Italiano di Cultura Köln/ manger: Institut français /Surrogate Cities Ruhr: Ruhrtriennale Freundeskreis, Institut français, / Innovationspool – freitagsküche: NRW.BANK / Internationaler Festivalcampus: Allianz Kulturstiftung, Ruhrtriennale Freundeskreis / No Education: Kemnader Kreis e.V. / Children’s Choice Awards: Stiftung Mercator, Sparkassen in NRW / All Children are Other: Stiftung Mercator / freitagsküche: doing kitchen: Stiftung Mercator / Royal Concertgebouw Orchestra: Stiftung pro Bochum


Die Ruhrtriennale wird gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen sowie von der Europäischen Union – Europäischer Fonds für regionale Entwicklung. Gesellschafter: Land Nordrhein-Westfalen und Regionalverband Ruhr.