RuhrTriennale
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Stephanie Mohr

Stephanie Mohr wurde in Genua geboren und wuchs in Paris und Wien auf. Ihre berufliche Laufbahn begann sie als Regieassistentin bei Peter Weck und Hans Gratzer. Von 1991 bis 1995 war sie fest am Wiener Burgtheater engagiert. Sie assistierte bei Claus Peymann, Manfred Karge, Paulus Manker, Leander Haußmann und Tamás Ascher. Seit 1996 ist Stephanie Mohr frei als Regisseurin u.a. am Stadttheater Klagenfurt, am Nationaltheater Mannheim, an den Münchner Kammerspielen und am Volkstheater Wien tätig. 1999 erhielt sie den Förderpreis zur Josef-Kainz-Medaille der Stadt Wien für Messer in Hennen. Zwei Jahre später folgte der Karl-Skraup-Preis für hervorragende Nachwuchsleistung für Angriffe auf Anne von Martin Crimp. Zuletzt inszenierte sie in Wien die Uraufführung von Felix Mitterers Die Weberischen mit den Tiger Lillies. Im Herbst 2007 folgt Schnitzlers Reigen am Josefstadt Theater.
Für die RuhrTriennale 2007 inszeniert Stephanie Mohr Courasche oder Gott lass nach.